Die SAP Integration Suite bringt eine ganze Reihe neuer Prinzipien mit – und eines sorgt besonders für Diskussion: das Pipeline-Konzept.

👉 Ist das die Zukunft der Integrationsarchitektur?
👉 Oder doch nur „alter SAP-PO-Wein in neuen Schläuchen“?

Tatsächlich scheiden sich hier die Geister. Manche Experten sind begeistert, andere kritisieren lautstark. Und das hat Gründe.

Worum geht’s beim Pipeline-Konzept eigentlich?

SAP schlägt in der Integration Suite eine vierstufige Pipeline als Architekturprinzip vor. Klingt erstmal sauber und logisch – Artefakte laufen durch definierte Stufen, die Struktur und Übersicht versprechen.

Doch die Realität sieht oft anders aus:

Die wichtigste Erkenntnis: Die Integration Suite ist keine PO in der Cloud. Sie verlangt ein Umdenken.

Video: Pipeline-Konzept

Im nachfolgenden Video erfahren Sie, was wirklich hinter dem Konzept steckt – und wie Sie sich dem Thema nähern können:

📌 Zeitstempel:
00:00 Intro
00:48 Pipeline-Konzept: Vierstufige Artefakt-Ketten auf der Integration Suite
01:40 Argumente für 4 Stufen
02:15 Argumente für weniger Stufen
04:46 Einschränkungen: Know-how & Personal
05:06 Individuelles Stufenmodell erarbeiten
05:29 Unternehmensspezifische Architektur erarbeiten

Fazit: Ihr Weg in die neue Integrationswelt

Ob vier Stufen, drei oder ein ganz eigenes Modell – wichtig ist, dass Sie Ihr Architekturprinzip bewusst wählen. Wer die Pipeline als starre Vorschrift missversteht, verschenkt Potenzial. Wer sie aber als Rahmen für Klarheit und Transparenz nutzt, profitiert enorm.

Nächster Schritt: Klarheit schaffen 🚀

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